Es gibt keine schlechten Mannschaften. Es gibt nur schlechte Offiziere.
(Johann Wolfgang von Goethe)
… ist das Selbstverständnis als Führungskraft gestärkt.
.… erweitern neue Methoden das eigene Repertoire.
.… zeichnet eine höhere Selbstsicherheit das eigene Verhalten aus.
Die Hauptaufgabe einer Führungskraft ist die Führung der ihm anvertrauten Organisationseinheit und der darin befindlichen Menschen. Um diese Rolle erfolgreich und dauerhaft Leben zu können, bedarf es einer bestimmten Grundeinstellung zur Aufgabe, zum Team und zu den Möglichkeiten. Erst diese Grundeinstellung erlaubt es, Führungstools und Führungsprinzipien wirkungsvoll einzusetzen und die Mitarbeiter dazu zu bewegen, zu vertrauen und zu folgen.
Im Training reflektieren die Teilnehmer zentrale praktizierte Denkweisen, Ansätze sowie das eigene Auftreten. Dabei erkennen sie, welche Wirkungen sie hierbei auf ihr Umfeld haben und wo bei ihnen welche Ansätze zu finden sind, um Veränderungen herbeizuführen.
Die Art und Weise wie Führungskräfte kommunizieren, beeinflusst zentral die Wirkung, die sie erzeugen. Je größer die kommunikative Flexibilität der Führungskräfte zur Bewältigung der verschiedenen täglichen Herausforderungen ist, desto größer ist deren Wirkung.
Im Rahmen dieser Trainingsmaßnahme werden bisher praktizierte Kommunikationsroutinen der Teilnehmer reflektiert und deren Auswirkungen analysiert. Auf der Basis der hierbei sichtbar gewordenen Entwicklungsmöglichkeiten werden weitere Methoden vorgestellt, diskutiert, geübt und an den individuellen Persönlichkeitstyp der Teilnehmer angepasst.
Je nach Kundenspezifika, Ziel und Intensität können eine oder mehrere Präsenzmaßnahmen, begleitet durch flankierende Maßnahmen und unterstützt durch digitale Werkzeuge zum Einsatz kommen.
Je breiter das Repertoire von Führungstools ist, auf das eine Führungskraft zurückgreifen kann, desto größer ist ihre Flexibilität in der Bewältigung der Herausforderungen im Alltag.
Entsprechend der individuellen Herausforderungen der Teilnehmer werden im Rahmen dieses Trainings weitere Methoden, Ansätze und Führungswerkzeuge vorgestellt, diskutiert, geübt und an den individuellen Persönlichkeitstyp der Teilnehmer angepasst.
Je nach Kundenspezifika, Ziel und Intensität können eine oder mehrere Präsenzmaßnahmen, begleitet durch flankierende Maßnahmen und unterstützt durch digitale Werkzeuge zum Einsatz kommen.

Meinungsverschiedenheiten treten immer dann auf, wenn Menschen zusammenarbeiten. Je nachdem, wie man als Führungskraft diese Situationen lenkt, können positive oder auch negative Wirkungen entstehen. Manchmal schwelen diese persönlich empfundenen Verletzungen lange Zeit, bis sie plötzlich und in voller Stärke ausbrechen.
In diesen Trainings lernen die Teilnehmer, ihr Team, die Stimmung und die Konfliktpotentiale zu „lesen“ und rechtzeitig die richtigen vorbeugenden Maßnahmen zu ergreifen, damit Meinungsverschiedenheiten Inspiration zur Verbesserung werden.
1. Junge Führungskräfte
2. Zusammenarbeit
3. Ganzheitliches Denken und Handeln
4. Meistern von komplexen Herausforderungen
5. Teamentwicklung
6. Effizienzsteigerung
7. Führen von Changeprojekten